Unser neues Team

Br. Markus Stehmer LC nahm im vergangenen Herbst an einem zweiwöchigen Einsatz in Quintana Roo teil. Für Br. Markus war das der erste Aufenthalt in Mexiko. Bruder Markus, gab es bei dem Einsatz einen Moment, der Ihnen besonders in Erinnerung geblieben…
1127 Patienten in 10 Tagen: Am 3. November 2017 ging der Einsatz in Quintana Roo zu Ende. Zehn Tage lang arbeitete ein internationales Team zunächst in der Gegend von Bácalar, dann in Dörfern rund um Felipe Carrillo Puerto. Die Ärzte und Freiwilligen bereisten…
Die Lage in Oaxaca ist dramatisch. In vielen Dörfern gibt es immer noch Verletzte zu versorgen, die Menschen haben keine Unterkunft und manche Ortschaften sind sogar von der Versorgung mit Trinkwasser abgeschnitten. Auch eine Woche nach dem Erdbeben ist Medical…
In der Nacht zum Freitag, den 8. September, hat Mexiko das stärkste Erdbeben seit mehr als 100 Jahren erlebt. Das Beben der Stärke 8,2 erschütterte den Süden Mexikos. Besonders schwer betroffen sind Oaxaca und Chiapas, die zu den ärmsten Bundesstaaten zählen. Mehr als…
Sind Sie dabei? Wollen Sie sich für Menschen in Not engagieren? Ihnen Ihre Zeit schenken und dabei über sich selbst hinauswachsen? Dann machen Sie bei uns mit. Für unseren zweiwöchigen Einsatz in Bacalar und Felipe Carrillo Puerto, zwei im mexikanischen Bundesstaat Quintana…
Der 20-jährige Alonso Mendez hatte letztes Jahr bei einem Unfall sein linkes Bein verloren. Wir hatten um Spenden gebeten, weil wir ihm eine Prothese finanzieren wollten. Diese wurde ihm inzwischen in einem Krankenhaus in Mexiko-Stadt angepasst. Zur Zeit befindet er sich in…
Alonso ist zur Zeit in einem Krankenhaus in Mexiko-Stadt. Unser mexikanisches Team hat ihn dorthin gebracht. Die Reise war, wie Dr. Juan Pablo Aguilar Mendoza erzählt, ziemlich abenteuerlich: Denn Alonso lebt in einem abgelegenen Bergdorf in Chiapas, zu dem keine…
Der 57-jährige Juan lebt in einem kleinen Dorf im Dschungel, in der Nähe des rund eine Stunde von Kantunilkin entfernten Ortes San Francisco. Er spricht nur wenig Spanisch. Juan war an Tuberkulose erkrankt, die Infektion hatte sein Rückenmark befallen. Deshalb hatte er Lähmungen in den Beinen. Zwei Jahre lang lag er in einer krummen Haltung in einer Hängematte, und er hatte starke Schmerzen.
Die Arbeitstage bei unseren Einsätzen laufen fast immer gleich ab. Wir wohnen in günstigen Hotels in der Nähe der Dörfer, in die wir fahren. Die Hotels liegen meist in einer Stadt oder einem größeren Dorf. Dort bekommen wir morgens Frühstück. Zubereitet und gebracht wird uns das von unseren lokalen Partnern, die die Organisation der Einsätze übernehmen. Bei unseren letzten Einsätzen war das die DIF (eine staatliche Organisation der Sozialfürsorge, die in jedem Verwaltungsbezirk vertreten ist). Nach dem Frühstück werden wir zu unserem Einsatzort gebracht, manchmal sind wir nur zehn Minuten unterwegs, manchmal jedoch über eine Stunde.